Greg Woolfs Buch »Metropolis« wurde in der Neuen Zürcher Zeitung rezensiert

»Woolf schreibt eine Geschichte antiker Städte, die nicht wie viele frühere Studien primär auf der Auswertung schriftlicher und geoarchäologischer Zeugnisse beruht, sondern die Forschungen der Humangeografie, Demografie, der Umweltwissenschaften, der Klimageschichte und Archäogenetik einbezieht.«
Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung

Das neue Buch »Metropolis« von Greg Woolf wurde in der Neuen Zürcher Zeitung rezensiert. Der Rezensent Stefan Rebenich sagt dabei, dass Woolf »faszinierende Porträts antiker Metropolen« zeichne und »die vielfältigen Interdependenzen von Städten und Imperien« rekonstruiere.


Die Rezension ist auch online. Reinlesen lohnt sich!

>> Zur Rezension der Neuen Zürcher Zeitung



Über das Buch:

»Greg Woolfs neues Buch ist eine erhellende und packende Lektüre und eine tiefgründige Geschichte der antiken Städte.« Chris Wickham, Universität Oxford



Warum zieht es den Menschen in die Stadt, weshalb sind Städte überhaupt entstanden und warum gehören sie zum Menschsein dazu? Greg Woolf geht diesen Fragen nach und erzählt vom Aufstieg und Fall antiker Städte. Seine Geschichte der Stadt ist zugleich eine große Darstellung des Mittelmeerraumes, die zudem ein Verständnis dafür schafft, wie sich unsere Städte in Zukunft entwickeln werden.

Unsere Vorfahren haben häufig verstreut in Dörfern gelebt – bis zum Ende dieses Jahrhunderts jedoch werden wir fast alle in Städten leben. Dieses Buch erzählt vom Aufstieg und Fall antiker Städte vom Ende der Bronzezeit bis zum Beginn des Mittelalters. Es ist eine Geschichte von Krieg und Politik, Pest und Hungersnot, Triumph und Tragödie und präsentiert sich in ihrer einzigartigen Ambivalenz: mal großartig und erfolgreich, mal schäbig und fruchtlos. Doch wie kam es dazu, dass Städte überhaupt entstanden und wie konnten sie sich in offensichtlich wenig verheißungsvollen Umgebungen halten, wachsen und gedeihen?  Wie mochte es gewesen sein, solche urbanen Welten zu bewohnen, die so anders sind als die unseren – Städte, die jede Nacht in der Dunkelheit versinken, Städte, über denen sich die Tempel der Götter auftürmten, Bauernstädte, Sklavenstädte, Soldatenstädte? Die wechselvolle Geschichte der antiken Städte umgreift zugleich die Geschichte von Generationen von Menschen, die sie erbaut und bewohnt haben, und die uns Monumente hinterlassen haben, deren Ruinen nüchterne Mahnmale für das 21. Jahrhundert sind.

Greg Woolf schreibt unter anderem über:

  • Athen
  • Alexandria
  • Pergamon
  • Jerusalem
  • Jericho
  • Karthago
  • Knossos
  • Konstantinopel
  • London
  • Korinth
  • Marseille
  • Mykene
  • Persepolis
  • Ninive
  • Rom
  • Troja
  • Syrakus
  • Köln
  • Trier
  • Ur
  • Uruk
  • Göbekli Tepe
  • Çatalhöyük

>>Zum Buch und zur Leseprobe

autor_portrait

Greg Woolf

Greg Woolf, geboren 1961, ist seit 2021 Ronald J. Mellor Professor für Antike Geschichte an der University of California in Los Angeles. Davor lehrte ...



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