Gebhardt:
Handbuch der deutschen Geschichte

Das bedeutendste Standardwerk zur deutschen Geschichte in 24 Bänden als völlig überarbeitete Neuauflage. Im Laufe eines Jahrhunderts ist der Gebhardt zum bedeutendsten Handbuch der deutschen Geschichte geworden. In ihm resümiert und reflektiert jede Historikergeneration.

Gebhardt - Projektbeschreibung und Herausgeber

Das bedeutendste Standardwerk zur deutschen Geschichte in 24 Bänden - völlig neu bearbeitet

»Seit über hundert Jahren ist der Gebhardt das bedeutendste Handbuch der deutschen Geschichte.«
Lange erwartet, erscheint die zehnte Auflage inhaltlich völlig neu bearbeitet und in außergewöhnlicher Ausstattung.

Vier international renommierte Herausgeber (siehe unten) verwirklichen zusammen mit einem neuen Team ausgewiesener Historiker ein Konzept, das den tiefgreifenden Veränderungen der Geschichtswissenschaft gerecht wird. Die vier Großepochen - Spätantike bis zum Mittelalter; Frühe Neuzeit bis zum Ende des Alten Reiches; das 19. und das 20. Jahrhundert - werden in 24 Bänden umfassend dargestellt.

Die Leser des Gebhardt werden gründlich über den aktuellsten Stand der Forschung informiert. Die deutsche Geschichte wird nicht mehr nur national, sondern in ihren europäischen und weltumspannenden Zusammenhängen verstanden. Wirtschaft, Gesellschaft, Verfassung, Mentalität und Kultur werden gleichgewichtig vor dem Hintergrund der politischen Ereignisgeschichte erläutert.

Der Gebhardt wird mit der 10. Auflage zum letzten Mal in der klassischen Buchform erscheinen. Wissenschaftliche Kompetenz, Vielfalt der historischen Darstellung und gelungene ästhetische Erscheinung verbinden sich zu einer einzigartigen Geschlossenheit.

Pressestimmen

Die Bände 9 und 10 »... setzten insgesamt hohe Maßstäbe und lassen gespannt auf die folgenden warten. Leider wird allein schon der Gesamtumfang von vierundzwanzig Bänden manchen potentiellen Leser vor dem Kauf zurückschrecken lassen. Doch als Bild von dem, was deutsche Geschichte am Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist, verspricht der neue Gebhardt, ganz im Sinne von Bruno Gebhardt selbst, für "Lehrende und Lernende" weiterhin unverzichtbar zu sein.«
Joachim Whaley (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.09.2001)

»... Dieses Werk als Handbuch zu bezeichnen, ist eine Untertreibung. Immerhin ist die neueste, zehnte Auflage dieses seit mehr als hundert Jahren immer wieder aktualisierten Überblickswerks zur deutschen Geschichte auf 24 Bände angelegt. Sie geben das historische Geschehen auf neuestem Stand der Forschung und in gut lesbarem, für den Laien verständlichem Deutsch wieder. ...«
(P.M. History, März 2004)

Die Herausgeber

Alfred Haverkamp , geboren 1937, Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Münster, Würzburg und München; 1964 Promotion in München; 1965/65 Archivreferendar, 1969 Habilitation. Seit 1970 ordentlicher Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Trier. 1988 Gastprofessor an der Hebrew University, Jerusalem, 1995 Stipendiat am Historischen Kolleg in München.
Herausgeber der Bände 1, 2, 5, 6 und 8 (bis 2007).

Wolfgang Reinhard , geboren 1937, studierte Geschichte, Anglistik und Geographie in Freiburg und Heidelberg. Reinhard promovierte 1963 in Neuerer Geschichte in Freiburg, wo er sich 1973 auch habilitierte. 1977 ordentlicher Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit in Augsburg und seit 1990 ordentlicher Professor für Neuere Geschichte in Freiburg.

Jürgen Kocka , geboren 1941, studierte Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Marburg, Wien, Berlin und Chapel Hill (North Carolina). Er promovierte 1968 bei Gerhard A. Ritter; Wissenschaftlicher Assistent in Münster und ADLS-Fellow in Harvard bis 1972; nach der Habilitation Professur an der Universität Bielefeld 1973 - 1988; als Gastprofessor bzw. Fellow u.a. in Princeton, Jerusalem, Stanford und Paris. Seit 1988 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der FU Berlin sowie seit 1991 ständiges Mitglied des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Seit 2001 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Leibniz-Preis 1991. Präsident der Internationalen Historikerorganisation seit 2000.

Wolfgang Benz , geboren 1941, ist Professor für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Er hat zahlreiche Werke zur Geschichte des Dritten Reiches und der nationalsozialistischen Judenverfolgung vorgelegt, darunter »Die Juden in Deutschland«, »Der Holocaust«, »Enzyklopädie des Nationalsozialismus« (Hrsg. zusammen mit Hermann Graml und Hermann Weiß, 1997) und »Geschichte des Dritten Reiches« (München 2000).


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