Die Fantasy bei Klett-Cotta versammelt neben J.R.R. Tolkien, der mit seiner Romantrilogie »Der Herr der Ringe« das Genre »Fantasy« überhaupt erst geschaffen hat, und Tad Williams, dem Tolkien des 21. Jahrhunderts, eine Vielzahl der renomiertesten Fantasy-Autoren überhaupt.
Dreibändige Ausgabe zur Serienverfilmung
Vor unvordenklichen Zeiten wurden die Ringe der Macht von den Elben geschaffen und Sauron, der Dunkle Herrscher, schmiedete heimlich den Einen Ring und füllte ihn mit seiner Macht, auf dass er über alle anderen Ringe und ihre Träger gebieten konnte.
Eine Geschichte über Elben und Menschen und eine Macht, die böser ist als alles andere.
Der Schauplatz des »Herrn der Ringe« ist Mittelerde, eine alternative Welt, und erzählt wird von der gefahrvollen Quest einiger Gefährten, die in einem dramatischen Kampf gegen das Böse endet.
Das Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben.
»Der Hobbit« ist der Anfang aller modernen Fantasy und erzählt die Vorgeschichte zum »Herrn der Ringe«. Hier liegt er in einer neu durchgesehenen Ausgabe mit Illustrationen des weltbekannten Künstlers und Tolkienkenners Alan Lee vor.
»Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters – jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Hier liegt es zum ersten Mal mit über 40 Farbillustrationen von Ted Nasmith vor.
Die zehn Geschichten über die Valar und der Gründung ihres Seereiches, Ilúvatar und sein Weltplan oder die Ankunft der Elben sowie die Erbauung von Kôrs werden dem Seefahrer Eriol auf der Einsamen Insel erzählt und bilden damit die Vor- und Frühzeit von Mittelerde ab.
»In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit.«
Mit diesem berühmten Satz begann vor mehr als sechzig Jahren die Fantasy-Literatur.
Vor gut vierzig Jahren betraten deutsche Leser zum erstenmal jene andere Welt, Mittelerde, an deren Erschaffung Tolkien ein ganzes Leben lang gearbeitet hat.
Zum Jubiläum der Erstveröffentlichung des »Herr der Ringe« vor 50 Jahren veröffentlicht der Verlag eine dreibändige gebundene Ausgabe in klassischer Ausstattung und in der Übersetzung von Margaret Carroux.
- Dreibändige Ausgabe im Schuber
- Margaret Carroux-Übersetzung
- Gebunden mit Schutzumschlag
- Zweifarbig gedruckt
- Lesebändchen
- Karte, sämtliche Anhänge und Register
- Schuber mit dreifarbiger Prägung
John Howe führt in diesem prächtigen Bildband zu allen bekannten und unbekannten Schauplätzen des »Hobbit« und des »Herr der Ringe«. Er zeigt ihre Wildheit, Anmut und Abgründigkeit und wahrt dabei stets ihre geheimnisvolle Einzigartigkeit. Eines der schönsten Bücher zu Tolkiens Mittelerde.
Zum ersten Mal überhaupt erscheint eine ganz besondere Ausgabe des klassischen Meisterwerks, komplett zweifarbig und durchgehend farbig illustriert von keinem anderen als J.R.R. Tolkien selbst.
Einbändige Ausgabe im Schuber, vierfarbig gedruckt, mit ca. 32 Illustrationen, gebunden mit gestanztem Schutzumschlag und zweifarbiger Prägung, zwei Lesebändchen, Rundumfarbschnitt, Fadenheftung, überzogener Schuber mit Prägung, Karte, Anhänge und Register
Der Seefahrer Eriol landet bei einer seiner Seefahrten auf Tol Eressa, der Einsamen Insel im fernen Westen. Die Elben, die auf Tol Eressa leben, laden ihn in ihre Häuser ein und teilen mit ihm Geschichten aus einer vergangenen Zeit.
Welche finstere Rolle spielte der dämonische Katzenfürst Telvido?
Wie ging Gondolin unter und was geschah nach Tuors Flucht aus Gondolin?
Im zweiten Teil von »Das Buch der verschollenen Geschichten« werden diese und viele weitere Fragen beantwortet.
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet die schönste Geschichte Tolkiens.
Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.
»Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«
Denis Scheck, Druckfrisch, 03.07.2017
Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹ gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.
Die »Nachrichten aus Mittelerde« sind dasjenige Buch aus Tolkiens Nachlass, dessen Geschichten alle drei Zeitalter von Mittelerde umspannen. Diese Ausgabe enthält überwältigend schöne Bilder von Alan Lee, John Howe und Ted Nasmith.
Die Märchen und Abenteuergeschichten aus dem gefährlichen Königreich gehören zu Tolkiens weniger bekannten Werken. Drei bibliophil ausgestattete Ausgaben im kleinen Format stellen sie einer breiten Leserschaft neu vor.
Mit dieser Ausgabe liegt »Die Kinder Húrins« erstmals als eigenständiges und geschlossenes Buch vor, genauso, wie es J. R. R. Tolkien vor Augen stand.
Die Freunde von Tolkiens Werk werden um ein faszinierendes Leseerlebnis bereichert.
Ein echtes Stück Tolkienscher Erzählkunst, das von geheimnisvollen Fabelwesen und schrecklich bösen Mächten handelt, von Freundschaft und von Treue - eben den Motiven, die auch den »Herrn der Ringe« bestimmen.
Der Schauplatz des Herrn der Ringe ist Mittelerde, eine alternative Welt, und erzählt wird von der gefahrvollen Quest einiger Gefährten, die in einem dramatischen Kampf gegen das Böse endet.
Für viele Jungen und Mädchen ist »Der Hobbit« das erste größere Leseerlebnis. Diese Neuausgabe des Fantasy-Klassikers wendet sich mit ihrer freundlichen Ausstattung und der großen Schrift besonders an junge Leser.
Nicht erst seit den Herr-der-Ringe-Filmen, in denen die Elben im vertraulichen Gespräch das Eldarin verwenden, sind die Tolkien-Leser fasziniert von den Sprachen, die Tolkien für seine Welt Mittelerde entwickelt hat. Meist sind nur wenige Wörter oder Begriffe überliefert, doch für die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya hat Tolkien Wortlisten zusammengestellt, die die Rekonstruktion einer Grammatik möglich macht.
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