AUS DEM INHALT
1. Einführung in Konzepte und Methoden von EAT
- Emotionales Überleben
- Therapeutisches Arbeiten mit Embodimenttechniken
2. Wesentliche Befunde der Emotionsforschung für die klinische Praxis
- Emotionsexposition: Die Aktivierung von Emotionen
- Primäre und sekundäre Emotionen
- Die Regulation von Emotionen
3. Emotionsexposition und Selbstregulation.
- Neurobiologie der emotionalen Selbstregulation
- Formen der Beziehungsgestaltung und Rollen der Therapeutin
4. Das Emotionale Feld
- Herstellen des Körperfokus
- Entwicklung des Emotionalen Feldes
- Das Vertiefen primärer Emotionen
- Emotional Mastery
5. EAT in der Gruppe
- Der Gruppenprozess mit EAT
- EAT in der Partnertherapie
6. EAT und verschiedene Formen der Emotionsregulation: Fallbeispiele
- Patient mit Unterregulation
- Patient mit Überregulation
- Patient mit Traumaerfahrung
- Patient mit Borderlinestörung
Gernot Hauke, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, langjährig tätig am Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie der TU ...
Mirta Dall´Occhio, Dipl.-Psych., Psychotherapeutin, Ausbildung in Kognitiv-Behavioraler Therapie, Hypnotherapie, EMDR und Familientherapie, tätig in ...
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