Kafkas Kinder

Das Existenzielle in menschlichen Beziehungen verstehen

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Sind wir nicht alle ein bisschen Kafka?

- Existenzielle Themen und Konflikte im Werk Kafkas – heute noch so aktuell wie vor 100 Jahren
- Die eigenen Beziehungen besser verstehen und verändern
- Faszinierender Einblick in die psychische Welt Franz Kafkas

»Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest.« Franz Kafka 

Das Leben und die Romane Franz Kafkas sind geprägt von Themen wie Einsamkeit, Entfremdung, Angst, Schuld, Scham, Ausweglosigkeit, Willkür, Ohnmacht, Verzweiflung und Familienverstrickungen. »Viele Menschen, die in meine Praxis kommen, leiden an denselben Problemen, die Kafka so eindringlich beschrieben hat. Insofern sind wir heute noch Kafkas Kinder«, stellt der Paar- und Familientherapeut Hantel-Quitmann in seinem Vorwort fest. Schreibend hat Kafka versucht, Antworten zu finden und so seine eigenen Beziehungskonflikte zu lösen. Hantel-Quitmann zeigt anhand von Fallbeispielen aus seiner eigenen therapeutischen Praxis, wie Kafkas Kindern geholfen werden kann, zwischenmenschliche Zusammenhänge besser zu verstehen und die eigenen Beziehungen positiv zu verändern.

Dieses Buch richtet sich an:
- Alle, die an existentiell menschlichen Fragen interessiert sind
- PsychotherapeutInnen aller Schulen, PsychiaterInnen, Paar- und FamilientherapeutInnen
- SozialarbeiterInnen und -pädagogInnen, BeraterInnen

„Ein ungewöhnliches, ein besonderes Buch. [...] Hantel-Quitmann bringt uns bedeutsame Bezüge zwischen Kafkas Werk und wichtigen, oftmals grundlegenden, wiederkehrenden menschlichen Lebensthemen nahe, die auch im Rahmen von Psychotherapien immer wieder auftauchen. So werden existenzielle Themen wie Einsamkeit und Entfremdung; Angst und existenzielle Schuld mit resultierenden Selbstbestrafungsfantasien; Scham gegenüber als peinlich erlebten intimen Aspekten der eigenen Person und den Versuchen ihrer Maskierung; erlebte Willkür und Ohnmacht; Verzweiflung und familiäre Verstrickungen aufgezeigt. Dies kann zu Überlegungen anstoßen, die über oftmals sprachlich flache, stereotype und nicht nachgefühlte ätiologische Überlegungen zu psychischen Störungsbildern hinausgehen und so das Verständnis unserer Patient/innen erweitern.“
Manfred Mikley, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Dezember 2021
Klett-Cotta Fachbuch
1. Aufl. 2021, 252 Seiten, Broschiert
ISBN: 978-3-608-98410-1
autor_portrait

Wolfgang Hantel-Quitmann

Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte ...

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