Das beeindruckende, detaillierte Fallbeispiel einer Behandlung eines mehrfach traumatisierten Patienten, dessen Eltern Holocaust-Überlebende sind. Er ist Opfer und Täter zugleich. Wie schon in der Beziehung zu seiner Mutter versucht er, mit seiner Therapeutin eins zu werden, alle Grenzen zu übertreten und sie letztendlich zu zerstören. Kogan schildert, wie es ihr trotz aller Schwierigkeiten und Leid gelang, die Therapie aus- und durchzustehen.
»Dieses Buch ist ein Meisterstück, das uns lehrt, Gegenübertragung zu verstehen und zu benutzen. Kogans klinische Arbeit ist einfach großartig. Sie vermag den Patienten zu erreichen und versetzt ihn in die Lage, mit seinen Gefühlen des Schmerzes, der Trauer und des Kummers fertig zu werden.«
David Rosenfeld
Ilany Kogan ist Lehranalytikerin der Israelischen Psychoanalytischen Gesellschaft, Supervisorin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und ...
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