Fünf Tage im Mai

Roman
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Ein funkelnder Roman über die ungewöhnliche Freundschaft einer jungen Frau mit ihrem Urgroßvater und über die Selbstlosigkeit wahrer Liebe

Illy und ihr Urgroßvater sind ein ungleiches Gespann. Während sich Tatka mit großen Schritten dem Greisenstatus nähert, fängt Illy gerade an, die Welt zu entdecken. Doch ihre freie Zeit verbringen sie am liebsten gemeinsam – ob in der alten Fassbinder-Werkstatt oder auf dem Rücken von Tatkas Moped. Beschwingt und mit großer Wärme erzählt Elisabeth Hager über einen Zeitraum von achtzehn Jahren von fünf Tagen im Mai, an denen die Würfel im Leben der beiden neu fallen.

»Der Roman ist ein Seelentröster auf hohem Niveau«
Peter Pisa, Kurier, 15.04.2019

llly ist ein Wildfang, besitzt einen scharfen Verstand und einen Urgroßvater namens Tatka. Der ist ein Auslaufmodell:
Berserker im Greisengewand, letzter Fassbinder Tirols, Anhänger der untergegangenen K.u.K.-Monarchie und bald schon der älteste Mann im Dorf. Wenn Illy an ihren freien Nachmittagen bei ihm in der Werkstatt sitzt, lauscht er mit seinem guten Ohr ihren Berichten, erzählt vom untergegangenen Kaiserreich und weiht Illy ins Fassbinder-Handwerk ein. Sie wiederum teilt mit ihm jedes Geheimnis, etwa, dass in dem Atlas, den sie gerade erst in der Schule bekommen hat, ein seltsamer Name steht: Tristan Unger. Tatsächlich verliebt sich Illy Jahre später in Tristan, einen Außenseiter, der so gar nicht in die Tiroler Dorfidylle passen will.
 
Die Eltern verbieten ihr den Umgang, nur Tatka deckt die junge Liebe. Doch Illy erkennt eines Tages selbst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Noch ahnt sie nicht, dass die Konsequenzen dieser Entscheidung sie ein Leben lang begleiten werden.

»Elisabeth R. Hager [...] hat etwas geschafft, das verblüffend schwierig ist: ein herzerwärmendes Buch zu schreiben, das frei von Kitsch bleibt - und trotzdem zu Tränen rührt. Ach, und das Österreichische! Es blitzt durch die Zeilen, es liegt in der Sprache, es schwingt vor allem im melancholischen Ton [...] es macht diesen Roman besonders.«
Mareike Fallwickl, Letzebuerger Journal, 15.05.2019

»Beeindruckend ist die Schilderung dieses bedingungslosen gegenseitigen Vertrauens zwischen Urgroßvater und Urenkelin und auch die Zuneigung zueinander. Der Roman zeigt auf, wie wichtig eine funktionierende Familie ist und wie Vertrauen ins eigene Handeln weitergegeben werden kann. Zudem ist es ein wunderbares Buch für den Sommer.«
Marianne Jauernig, Deutsche Evangelischer Frauenbund, 04.2020

»Elisabeth Hager erzählt packend […] Ihre Formulierungen lösen Bilder aus, die sich sofort mit Farbe füllen.«
Christina Kirsch, Südwest Presse Ulm, 31.10.2019

»Von großen, wahren Gefühlen in einem erfundenen Umfeld erzählt Elisabeth R. Hager fünf Kapitel lang mit Schwung, Witz und Hintergründigkeit.«
Christina Repolust, Welt der Frauen, September 2019

»Ein berührender Coming-of-Age-Roman über vergiftete und bedingungslose Liebe, der eine schonungslose Einsicht in die Gefühls- und Gedankenwelt der Heldin bietet, inklusive einer Menge Lieblingssätze.«
Katharina Müller-Güldemeister, Publik-Forum, 21.06.2019

»"Fünf Tage im Mai" ist ein liebenswerter und kluger Roman [...], der sich ganz einfach gibt, aber hinter der schlichten Fassade viel Tiefgang aufweist. Hager schreibt über die Liebe und Freundschaft, Abschied und Neubeginn, über Schuld und Vergebung, über das Fortgehen, das Heimkommen und das Älter-werden, und sie tut das mit leichter Hand, viel Empathie und großer Erzählfreude.«
Irene Binal, Ö1 - Ex libris, 26.05.2019

»Elisabeth R. Hager [...] hat etwas geschafft, das verblüffend schwierig ist: ein herzerwärmendes Buch zu schreiben, das frei von Kitsch bleibt - und trotzdem zu Tränen rührt. Ach, und das Österreichische! Es blitzt durch die Zeilen, es liegt in der Sprache, es schwingt vor allem im melancholischen Ton [...] es macht diesen Roman besonders.«
Mareike Fallwickl, Letzebuerger Journal, 15.05.2019

»Der Roman ist ein Seelentröster auf hohem Niveau«
Peter Pisa, Kurier, 15.04.2019

»[Ein] Roman, der vom Aus-der-Zeit-Fallen handelt - und von Figuren, die sich nicht einfangen lassen. Früher nicht, heute nicht, niemals.«
Stefan Gmünder, Der Standard, 28.03.2019

»"Fünf Tage im Mai" ist eine Familiengeschichte über Liebe, Verlust, Abschied und Schuld, ein Lesestoff, der einen in so mancher Hinsicht mitnimmt und den man garantiert in weniger als fünf Tagen liest.«
Oberösterreichische Nachrichten, 16.03.2019

»In ihrem Roman "Fünf Tage im Mai" setzt sie [Elisabeth R. Hager] sich mit der eigenen Vergangenheit auseinander. [...] ein Roman voll Herzenswärme.«
Juliane Bergmann, NDR Kultur, 05.03.2019

»Elisabeth R. Hager findet eine ganz besondere Sprache und wunderbare Bilder für das, worum es ihr geht. [...] Also ist Elisabeth R. Hagers Roman eine Geschichte für alle Leser aller Generationen: für Illys, Tristans, für Tat’kas und für alle dazwischen«
Verena Specks-Ludwig, WDR5 - Scala, 26.02.2019

»Eine Geschichte voller Wärme über Familie, Freundschaft und wie ein einzelner Tag die Weichen im Leben neu stellen kann.«
Johanna Monitzer, Kitzbüheler Anzeiger, 21.02.2019
Klett-Cotta
1. Aufl. 2019, 221 Seiten, E-Book epub
ISBN: 978-3-608-11585-7
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Elisabeth R. Hager

Elisabeth R. Hager, geboren 1981 in Tirol, ist Schriftstellerin, Klangkünstlerin und redaktionelle Mitarbeiterin der Abteilung Radiokunst von ...

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