Pierre Lemaitre, 1951 in Paris geboren, ist Autor mehrerer preisgekrönter Romane und Kriminalromane. Sein 2014 erschienenes Buch, »Wir sehen uns dort oben«, wurde mit dem wichtigsten französischen Literaturpreis, dem Prix Goncourt, ausgezeichnet. Nun liegt sein neuer, hochgelobter Roman »Spiegel ...
Das große Finale der Romantrilogie von Goncourt- Preisträger Pierre Lemaitre
Im April 1940 glaubt in Frankreich niemand mehr an den Krieg, weder die Soldaten in ihren Bunkern noch die Pariser in ihren Cafés, und erst recht nicht Lehrerin Louise Belmont. Fast wird es gemütlich – bis die deutsche Wehrmacht durch die Ardennen vorrückt und Louises Leben völlig aus den Fugen gerät. Pierre Lemaitre erweckt mit Louise Belmont eine außergewöhnliche Heldin zum Leben und erschafft ein unvergleichliches Panorama jener Zeit.
Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs regieren Habgier und Neid in den Straßen von Paris, und so bahnt sich ein Komplott an, um das mächtige Bankimperium Péricourt zu Fall zu bringen. Doch Alleinerbin Madeleine weiß, die Verhältnisse in Europa für sich zu nutzen, und dreht den Spieß kurzerhand um.
Anne Forestier ist zur falschen Zeit am falschen Ort. In einem Juweliergeschäft wird sie Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Da sie die Täter identifi zieren kann, setzen die Verbrecher alles daran, die Zeugin zu eliminieren. Doch es gibt jemanden, der sich ihnen in den Weg stellt, um die Frau zu schützen, die er liebt: Kommissar Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission.
Innerhalb weniger Minuten hat sein Leben die Richtung geändert. Er ist ein Mörder. Doch die beiden Bilder passen nicht zusammen, man kann nicht zwölf Jahre alt und ein Mörder sein.
»Am Ende dieses meisterhaften Romans entgleitet dem Protagonisten sein Leben ein weiteres mal. Der Autor versteht es, seine Leser bis zuletzt schaudern zu lassen.«
Literatur-Spiegel, September 2017
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Von der französischen Provinz in den hintersten Winkel Europas: Der Totengräber Joseph Merlin reist nach Ungarn, um die Knochen eines Volkshelden aufzuspüren. Pierre Lemaitre erzählt voller Humor - für seine Leser und alle, die in seine Welt eintauchen möchten.
Ein großes, mit dem Prix Goncourt ausgezeichnetes Buch über Freundschaft, Rachsucht und Gier: über die zwei ungleichen Freunde Albert und Édouard, die als Opfer des machtbesessenen Offiziers Pradelle in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs fast zu Tode kommen. Und über eine Gesellschaft, in der tote Helden mehr zählen als die Überlebenden.
»... eine klug komponierte Mischung aus Abenteuer und Historie.«
Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.10.2014
»Dieser Roman ist ein Treffer.«
Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 16.11.2014
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