Jürgen Overhoff, geboren 1967 in Lippstadt, studierte in Berlin, London und Cambridge Neuere Geschichte, Evangelische Theologie, Philosophie und Politologie. Seit 2013 ist er Professor für Historische Bildungsforschung an der Universität Münster. Die dortige Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische ...
Das Doppelporträt des großen preußischen Königs Friedrich der Große (1712–1786) und des ersten amerikanischen Präsidenten George Washington (1732–1799) zeigt zwei Versuche, Licht in die Politik zu bringen: die Variante der »Aufklärung von oben« in Preußen und eine Form »von unten« in den Vereinigten Staaten.
Mit hektischem Aktionismus reduziert die Politik die Bildung auf ihre ökonomische Verwertbarkeit. Vor dem Hintergrund der großen vor uns liegenden Herausforderungen zeigt der Autor Wege auf, wie Lernen wieder als Glück begriffen werden kann. Dabei verweist er uns auf die Einsichten und Erfolg versprechenden Bildungsvorstellungen, die von den Denkern der Aufklärung entwickelt wurden.
»Jürgen Overhoff, das kann man nach der Lektüre sagen, hat das Gute aus sich herausgebracht. Sein Buch ist flüssig, angenehm unakademisch und kurzweilig geschrieben...«
Gerrit Bartels (Kulturradio, 26.05.2009)
»Das Buch von Overhoff habe ich in einem Zug verschlungen. Es ist das beste, was ich in diesem Jahr gelesen habe.«
Gerhard Roth (einer der bedeutendsten Hirnforscher in Deutschland; Präsident der "Studienstifung des deutschen Volkes")
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