John Gray, geboren 1948, ist Professor für Europäische Ideengeschichte an der London School of Economics.Durch zahlreiche Sendungen für die BBC wurde er weltweit bekannt, wie auch als Autor herausragender Bücher gefeiert: »Die falsche Verheißung. Der globale Kapitalismus und seine Folgen«; ferner ...
Pointiert und mitreißend erzählt John Gray die Geschichte von menschlichen Idealen – und verwirft sie als überflüssige Wahnvorstellung: Der Mensch hält sich für besser, als er ist. Nicht Homo sapiens, als der sich der Mensch gern selbst sieht, ist er geworden, sondern Homo rapiens – Raubtier Mensch – geblieben.
Warum können wir den Mythos von der menschlichen Unsterblichkeit nicht aufgeben? Immer wieder lassen wir uns auf die Versprechen der Ideologien, der Religionen, der Medizin und der Naturwissenschaften ein. Aber die Maxime dieses Mythos ist gefährlich, verheißt sie doch ihren Anhängern: Wir werden sein wie Gott.
John Gray, einer der wichtigsten lebenden Philosophen, legt mit »Politik der Apokalypse« ein großes Werk über die Politik des 20. und 21. Jahrhunderts vor: Eine erschütternde Bestandsaufnahme religiöser Grundideen in den Ideologien unseres Zeitalters und ein kluges Plädoyer für eine moderne und pragmatische Politik. Ein Buch wie eine Offenbarung!
»Das überwältigendste Buch des Jahres, höchst beunruhigend, glasklar argumentierend, verblüffend feinmaschig geschrieben, wunderbar brillant.«
John Banville
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