PSYCHE

Heft 12 / Dezember 2021

Freud lesen

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Das Dezember-Heft widmet sich dem Thema „Freud lesen“.

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Martin von Koppenfels eröffnet das Heft mit einer Fallstudie zur Poetik des Alptraums: Der Alptraum fügt sich nur schlecht zu Grundannahmen von Freuds Traumtheorie, dem Theoriekapitel der »Traumdeutung« stellte er jedoch einen Text voran, der sich, entgegen seiner Absicht, auch als Alptraum lesen lässt: den sog. »Traum vom brennenden Kind«, der, wie von Koppenfels erstmals zeigt, starke Bezüge zum Grimm’schen Märchen vom »Totenhemdchen« aufweist.

Auch Christine Diercks  und Elisabeth Skale betreiben intensive Freud-Lektüre: Am Beispiel von Freuds Formel zu Zwang und Hysterie im »[Entwurf einer Psychologie]« zeigen sie den Wert einer historisch-kritischen Sigmund Freud Edition auf.

In einem Beitrag für die Rubrik »Klinische Werkstatt« denkt Angelika Zoubek-Windaus über Settingveränderungen in Corona-Zeiten nach.

Eine Notiz von Timo Storck zur psychoanalytischen Haltung und eine Besprechung eines Buches zum jiddischen Witz, von Micha Brumlik rezensiert, beschließen das Heft.

HAUPTARTIKEL

Martin von Koppenfels
»Traumdeutung« und »Totenhemdchen«.
Eine Fallstudie zur Poetik des Alptraums

Christine Diercks & Elisabeth Skale
Vom Wert einer historisch-kritischen Sigmund Freud Edition.
Am Beispiel von Freuds Formel zu Zwang und Hysterie im »[Entwurf einer Psychologie]«

KLINISCHE WERKSTATT

Angelika Zoubek-Windaus
Settingveränderungen in Corona-Zeiten.
Gedanken über die Auswirkungen und unterschiedlichen Ausgestaltungen mit kurzen Fallvignetten

NOTIZ

Timo Storck
Die Gegenübertragungs-Jukebox.
Über eine Idee, wichtige Grundlagen der psychoanalytischen Haltung anschaulich zu machen

BUCHBESPRECHUNGEN

Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte
(Micha Brumlik)

PSYCHE Jahrgang 75, Heft 12, Dezember 2021
broschiert
ISSN: 0033-2623

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