MERKUR

Heft 11 / November 2018

Heft 834

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Ein Schwerpunkt nähert sich dem Thema "Heimat" von verschiedenen Seiten: So begibt sich der Historiker Marko Demantowsky auf "Abwege" der sächsischen Geschichte. Der Geograf Fritz-Gerd Mittelstädt sieht sich alte Deutschland-Bücher, und wie in ihnen "Heimat" konstruiert wird, sehr genau an. In vier kleineren Texten nähern sich Christel Dormagen, Birgit Kellner, Christian Werthschulte und Werner Krauß ihrem Bezirk bzw. Veedel bzw. Bezirk oder Viertel in Berlin, Wien, Köln und Hamburg.

Im Aufmacher diagnostiziert der Rechtsphilosoph Uwe Volkmann eine "Wertedämmerung". In drei Texten geht es um mögliche Annäherungen an das Themenfeld Populismus und Trump – bei Gyburg Uhlmann von der Antike (und der Rhetoriktheorie) her, bei Wolfgang Fach über Hannah Arendt und bei Sebastian Dümling im Bezug auf Elitenkritik in der Frühen Neuzeit.

In seiner Klangkolumne denkt Holger Schulze über digitale Sprachassistenten bzw. Sprachassistentinnen nach. Guido Graf liest nicht ohne Befremden den Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger. Und in Kathrin Rögglas Schlusskolumne geht es um "Konsequenzkunst".

MERKUR Jahrgang 72, Heft 834, Heft 11, November 2018
broschiert
ISSN: 0026-0096

Autoren in dieser Ausgabe

Uwe Volkmann, Fritz-Gerd Mittelstädt, Marko Demantowsky, Holger Schulze, Guido Graf, Wolfgang Fach, Sebastian Dümling, Gyburg Uhlmann, Christel Dormagen, Christian Werthschulte, Birgit Kellner, Werner Krauß, Kathrin Röggla,


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