Ohne große Widerstände setzte sich eine lebenslang gültige, für administrative Zwecke verwendete Personennummer in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert insbesondere in den skandinavischen Ländern durch. So wurde in Island bereits in den 1950er Jahren nach schwedischem Vorbild eine nationale Identifizierungsnummer eingeführt, Vorläuferin der ab 1988 verwendeten sogenannten kennitala. Diese erhalten in Island geborene Kinder, noch bevor sie einen Namen bekommen, und sie muss selbst bei Banküberweisungen angegeben werden. Viele Jahre konnte die kennitala in öffentlich zugänglichen Datenbanken abgefragt werden: Wer auch immer wollte, erhielt zu einem gegebenen Namen die damit verknüpfte Personennummer und zu einer abgefragten kennitala den Namen der Person samt ihrer Wohnadresse.
Zahlungsmethoden
PayPal (nicht Abos),
Kreditkarte,
Rechnung
weitere Infos
Versandkostenfreie Lieferung
nach D, A, CH
in D, A, CH inkl. MwSt.
weitere Infos