Wenn Schwab in diese Handke-Kontroverse kein Herzblut investierte, erklärt sich das auch daraus, dass er sich mit seiner Merkur-Herausgeberschaft einen Wunsch erfüllte, der viele Feuilletonisten in ihren späteren Jahren bewegt: weg von den Träumereien der Kultur, hin zur wirklichen Wirklichkeit, vom Feuilleton aus gesehen: zur Politik. »Politisieren!«, sagte er mal bei einem der wenigen Programmgespräche, politisieren müsse man den Merkur.
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