Erst 1966 wurde das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum an seinem heutigen Standort, in der 1803 säkularisierten Augustinerkirche in der Münchner Innenstadt, in Trägerschaft einer öffentlichen Stiftung wiedereröffnet. Der Kern der Sammlung blieb dabei derselbe, der ausgeprägte Trophäenkult ebenso, und weil das auch in der Folge offenbar keinem der Verantwortlichen sonderlich problematisch vorkam, hingen jahrzehntelang drei eindrucksvolle Geweihtrophäen kapitaler Hirsche in der ehemaligen Apsis der Kirche, die Reichsjägermeister Hermann Göring in seinem ostpreußischen Jagdrevier Rominten geschossen und mit dessen rot-schwarzem Wappen hatte markieren lassen.
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