Die richtige Erkenntnis, dass Theaterkritik nicht »gerecht« und nie objektiv sein kann, verstand Tucholsky als Freibrief für alles Mögliche. Auch fürs Erfinden. Eine seiner seltenen Theaterkritiken, die anfängt, wie eine Theaterkritik anfangen soll – ist eine Fälschung, erfunden von A bis Z. Und wieder eine Liebeserklärung: diesmal an den Schauspieler Max Pallenberg. Eine gefälschte Kritik über ein fiktives Stück – und das erste, das in Tucholskys Augen seinem »Einzigen« gewachsen war.
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