Beide, Deb und Boo, erwecken die Szenen, die sie schildern, anschaulich zum Leben. Dabei offenbaren sie gegensätzliche Persönlichkeiten. Deb macht sich zwar Gedanken über Armut und Ungleichheit – besonders wenn er die Notlage der Bauern und das Leben städtischer Fabrikarbeiter beschreibt –, hat aber auch ein Gefühl für Komik, und mit der Darstellung einer Verbrecherkartei selbsterfundener Betrüger, die die neuerdings so flexibel und mobil gewordene indische Szenerie bevölkern, übertrifft er sich selbst.
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