Offenbar halten es die meisten (...) Beteiligten auch siebzig Jahre nach Kriegsende noch allen Ernstes für zwingend, Werke wortreich zu dämonisieren, deren appellative Qualitäten längst nur noch Personenkreise ansprechen, die für politische Umerziehungsbemühungen ohnehin verloren sind. Und dieses alberne Ritual wird durchgezogen, obwohl längst die ersten öffentlichen Kunstmuseen dazu übergehen, zumindest temporär ausgewählte Werke einschlägiger Größen des NS-Kunstbetriebs aus ihren Beständen zu zeigen.
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