Obwohl Hamann bedeutende Frauen biografierte, deren Individualität und Leistung hervorhob und in ihrem Kinderbuch über Maria Theresia die Gleichwertigkeit der Geschlechter postulierte, war sie nicht Teil der sich damals etablierenden feministischen Wissenschaftsszene. Hierin unterschied sie sich auch von den erfolgreichen britischen Biografinnen Claire Tomalin und Hermione Lee, die nicht nur Biografie an sich, sondern auch ihren feministischen Anspruch reflektierten, über den Umgang mit fehlenden Quellen zur Frauengeschichte nachdachten und damit auch universitäre Anerkennung erfuhren.
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